Liebeskummer – ein Gefühl, das man niemandem wünscht und doch fast jeder kennt. Ich hätte nie gedacht, dass etwas so Schönes wie Liebe so weh tun kann. Als meine Beziehung zu Ende ging, fühlte es sich an, als würde ein Teil von mir verschwinden. Plötzlich war da nur noch Leere, Stille und das ständige Grübeln nach dem „Warum“.
Am Anfang wollte ich einfach nur verstehen, was schiefgelaufen ist. Ich suchte die Schuld bei mir, fragte mich, ob ich nicht genug war. Erst mit der Zeit habe ich gemerkt, dass Liebeskummer nicht nur Verlust bedeutet, sondern auch eine Chance, sich selbst besser kennenzulernen.
Ich habe gelernt, dass es okay ist, zu weinen und traurig zu sein – aber auch, dass man sich selbst wiederfinden muss. Durch Gespräche mit Freunden, Spaziergänge und Schreiben habe ich langsam wieder zu mir gefunden. Heute weiß ich: Man kann jemanden verlieren und trotzdem stärker daraus hervorgehen. Der Schmerz vergeht nicht sofort, aber er verändert sich – und irgendwann wird aus dem Schmerz eine Erinnerung, die einen wachsen lässt.
Am Anfang wollte ich einfach nur verstehen, was schiefgelaufen ist. Ich suchte die Schuld bei mir, fragte mich, ob ich nicht genug war. Erst mit der Zeit habe ich gemerkt, dass Liebeskummer nicht nur Verlust bedeutet, sondern auch eine Chance, sich selbst besser kennenzulernen.
Ich habe gelernt, dass es okay ist, zu weinen und traurig zu sein – aber auch, dass man sich selbst wiederfinden muss. Durch Gespräche mit Freunden, Spaziergänge und Schreiben habe ich langsam wieder zu mir gefunden. Heute weiß ich: Man kann jemanden verlieren und trotzdem stärker daraus hervorgehen. Der Schmerz vergeht nicht sofort, aber er verändert sich – und irgendwann wird aus dem Schmerz eine Erinnerung, die einen wachsen lässt.